Doom Bar Zero Bier Test - dem Untergang geweiht?

Doom Bar wird oft als eines der meistverkauften Biere im Vereinigten Königreich bezeichnet. Die Heimat dieses Biers befindet sich an der Küste von Nord-Korn. Die erste Flasche Doom Bar wurde 1996 gebraut, und zu diesem Zeitpunkt erreichte es seinen Höhepunkt. Dieses Bier ist nach wie vor sehr beliebt, wie die Auszeichnung mit dem Highest Earning Premium Beer Award 2019 beweist. Der Erfolg setzte sich fort und wuchs wohl noch, als im Jahr 2011 ein globales Unternehmen namens Molson Coors Doom Bar aufkaufte. Seitdem ist der Erfolg dieser Marke nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auf der ganzen Welt sichtbar. Im Vereinigten Königreich ist es in den meisten Supermärkten wie Sainsbury's oder Tesco zu einem erschwinglichen Preis erhältlich.


In Anbetracht des trockenen Januars zoomen wir auf eine andere Version von Doom Bar heran. Doom Bar Zero ist eine Variante des Bieres mit 0 % Alkohol und wurde erstmals im Jahr 2020 gesehen und getrunken. Doom Bar Zero ist der offensichtliche Versuch des Unternehmens, auf die immer populärer werdende Bewegung des alkoholfreien Bieres aufzuspringen. Auf der Seite der Flasche wird hervorgehoben, dass es sich um ein "perfekt ausbalanciertes" Getränk handelt, und genau das werden wir untersuchen.

Eine Flasche Doom Bar Zero. beliebtes alkoholfreies Bier

Wenn man die Flasche öffnet und das Bier ausgießt, erscheint es in einer bräunlichen Ruhefarbe. Beim Einschenken ist eine gelblich-braune Farbe mit einem Hauch von dunklem Orange zu sehen. Das Aroma dieses Getränks wirkt "halbgar" und unfermentiert. Ein kränklich-süßer Malz- und Schwarzbrotgeruch dominiert das Aroma, gefolgt von einem Hauch von Hopfen. Eine anständige, braun aussehende Schaumkrone ist zu sehen, aber nicht allzu lange. Nach dem Öffnen ist eine bösartige und lebhafte Karbonisierung des Getränks zu erkennen.


Der Geschmack von Doom Bar Zero hat einen fruchtigen Unterton, der sich beim Trinken mit dem Malz vermischt. Einige beschreiben einen leichten Geschmack von Karamell, Lakritze oder Rosinen, der aber schwer zu erkennen ist und wenn überhaupt, dann nur subtil. Das Getränk kann insgesamt als ziemlich bitter beschrieben werden, mit einem unangenehmen kalkigen, trockenen Nachgeschmack.


Das Urteil über den Doom Bar Zero fällt leider nicht positiv aus. In Anbetracht des trockenen Januars kaufte ich dieses Getränk in einem örtlichen Supermarkt zu einem sehr günstigen Preis und probierte es. Das Aroma des Getränks zeigte mir sofort, dass dies nicht mein Fall ist. Ich muss zugeben, dass Doom Bar die alkoholische Version viel besser hinbekommen hat. Wenn Sie die oben beschriebenen Geschmäcker mögen, dann könnte Ihnen dieses Getränk vielleicht gefallen, aber für mich persönlich war es relativ schwer zu trinken.

Wenn Ihnen der Doom Bar Zero-Bierbericht gefallen hat, teilen Sie uns bitte Ihre Kommentare unten mit. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Geschrieben von Michael Pista

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